Thermen & Heiztechnik

Wir beraten Sie über die
verschiedensten Heizsysteme:

Gas Brennwert
Öl Brennwert
Solarthermie Wärmepumpen Holzkessel
BHKW
Brennstoffzellen
Groß Kesselanlagen größer 300KW

Fussbodenheizung

Fußbodenheizung ist mittlerweilein jedem Neubau Standard und
kann auch im Sanierungsfall überall eingesetzt werden.
Eine wohlige Wärmeverteilung über den Fußboden sorgt für ein super Raumklima.

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Heizungstechnik

Was versteht man unter dem Begriff Heizungstechnik?

Unter Heizungstechnik versteht man alle Funktionen und technischen Komponenten in den Bereichen der Wärmeerzeugung, Wärmeverteilung und Wärmeabgabe.
Die Heizungstechnik umfasst zudem viele weitere Komponenten wie die Heizungsregelung, Wärmespeicher, Umwälzpumpen oder Ausdehnungsgefäße. Auch das Brauchwassser wird von der Zentralheizung erhitzt und über weitere Rohrleitungen zur Verbrauchsstelle geliefert.

Wärmeerzeuger

Im Bereich der Wärmeerzeugung unterscheidet man in der Heizungstechnik folgende Heizungstypen:

Moderne Heizkessel für Heizöl, Erdgas oder Flüssiggas, teilweise auch für Holzpellets, sind Niedertemperaturkessel. Kessel für feste Brennstoffe dagegen müssen im Allgemeinen mit hohen Kesselwassertemperaturen betrieben werden und benötigen für die schadstoffarme Verbrennung im Volllastbetrieb zumeist einen Pufferspeicher. Wärmepumpen werden zu einem Großteil mit Umweltmedien wie Erdwärme, Wasserwärme oder Luftwärme betrieben. Als Antriebsenergie für die Wärmepumpe wird vorwiegend Strom verwendet.

Wärmeverteilung

In der Heizungstechnik unterscheidet man neben Anderen wie eine Wärmeverteilung über Luft oder Dampf zwischen einem Einrohrsystem und einem Zweirohrsystem.
Beim Zweirohrsystem sind alle Heizkörper parallel geschaltet, zu jedem Heizkörper führt eine Vor- und eine Rücklaufleitung. Beim Einrohrsystem sind hingegen mehrere Heizkörper in einer Reihe geschaltet. Ein Teil des Heizwassers fließt dann durch den Heizkörper fließt und ein Teil durch die eine Bypass-Leitung, die am Heizkörper vorbei führt. Diese Wärmeverteilung führt dazu, dass das Rücklaufwasser der weiter vorne liegenden Heizkörper zum Teil das Vorlaufwasser der folgenden Heizkörper ist. Daher ist bei den weiter hinten liegenden Heizkörpern die Vorlauftemperatur geringer. Um auch die hinteren Heizkörper mit ausreichend Wärme zu versorgen, muss eine höhere Vorlauftemperatur erzeugt werden bzw. der Wärmeerzeuger größer ausgelegt werden.

Wärmeabgabe

Die Wärmeabgabe erfolgt in aller Regel über Strahlungswärme und Warmluft-Konvektion. Die gebräuchlichsten Systeme zur Wärmeabgabe sind Heizkörper und Flächenheizungen. In der Heizungstechnik unterscheidet man folgende Arten an Heizkörpern:

Radiatoren
Konvektoren (Wärmeabgabe durch Warmluft-Konvektion) Plattenheizkörper
Sockelheizleisten (teilweise Strahlungsheizung)

Anstelle von Heizkörpern können auch so genannte Flächenheizungen verwendet werden wie:

Fußbodenheizung
Deckenheizung
Wandheizung

Flächenheizungen benötigen aufgrund der höheren Wärmeabgabefläche im Vergleich zu Heizkörpern geringere Vorlauftemperaturen, um die gleiche Heizwärme abzugeben. Dies kommt dem Einsatz von Niedertemperaturkessel oder auch Wärmepumpen entgegen.

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